Zu Person und Werk

Über Albert Breier

Peter Graham

Musik – Bild – Poesie

Jaroslav Štastný

Albert Breier und sein Verständnis der musikalischen Form

Albert Breier - Schriftsteller und Komponist

Biografie

1961

geboren in Paderborn

1980 – 1987

Studium in Köln, Hamburg, Lübeck und Wien.

Klavier bei Roland Keller

Komposition bei Jürg Baur

Philosophie & Musikwissenschaft

Mitwirkung bei Konzerten der Klasse Maurizio Kagel.

Teilnahme an den Darmstädter Ferienkursen (1984).

seit 1987

Freischaffender Komponist und Pianist.

1987 – 1993

Köln

Klavier
Komposition
Philosophie & Musikwissenschaft
Beschäftigung mit dem Werk Morton Feldmans.
Intensives Studium der chinesischen Malerei, vor allem ihrer Zeitstruktur. Damit zusammenhängend weiterreichende kulturtheoretische Überlegungen.

Kompositionen
Verbundene Berge für Orchester
Wege des Wanderers für großes Kammerorchester
Klarinettenquintett
Klavierstück V
Sieben Gedichte von Oskar Pastior für Sopran und Klavier
II. Streichquartett u.a.

1994 – 2014

Potsdam / Berlin

Klavier
Komposition
Philosophie & Musikwissenschaft
Fortsetzung des bereits in Köln begonnenen Studiums der Vokalpolyphonie des 15. Jahrhunderts. Beschäftigung mit den Musiktraditionen Russlands und Georgiens.
Seit 1998 Entwicklung und praktische Erprobung einer neuen Notationsweise.

Kompositionen
Requiem für 12-stimmigen gemischten Chor a cappella
Feld und Leuchten für Kammerorchester
Wald der Klänge des Gedenkens für 18 Streichinstrumente, Glocken und Glockenspiel
Komposition für 3 Flöten, 3 Klarinetten und 3 Hörner
Streichsextett
Klavierquartett
Trio für Oboe, Violoncello und Klavier
Duo I und II für Violoncello und Klavier
Klavierstück VI u.a.

Klavier
Komposition
Philosophie & Musikwissenschaft

Aufführungen in Berlin, Auftritte als Pianist, CD-Veröffentlichungen bei NCA und in der edition laura. CD-Produktion der Komposition „Der Weg und die Zeit“ im Rundfunk Berlin-Brandenburg, erschienen 2007.

Seit 2000 zunehmend auch schriftstellerische Arbeit
Veröffentlichung einer umfangreichen vergleichenden Studie zu chinesischer Kunst und europäischer Musik „Die Zeit des Sehens und der Raum des Hörens. Ein Versuch über chinesische Malerei und über chinesische Malerei und europäische Musik“ (Verlag J.B.Metzler 2002).

Lehrtätigkeit an der Universität der Künste Berlin
Aufführungen bzw. Vorträge u. a. in der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin, im Goethe-Institut Prag oder bei den Tagen für Neue Musik Darmstadt.

Klavier
Komposition
Philosophie & Musikwissenschaft
Rundfunksendungen zu Person und Werk.

Kompositionen
Messe für 24-stimmigen gemischten Chor a cappella;
Große Landschaft I und III für Orchester;
Licht im Vorübergehen für Orchester;
Nebelatem für Orchester;
Der Weg und die Zeit für Sextett;
IV. Streichquartett;
Streichtrio u.a.

Schriftstellerische Projekte:
Längere Studien zur deutschen Dichtung der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts; zur Rolle der Mathematik in der abendländischen Kultur etc. Kunsttheoretische Aufsätze in verschiedenen Zeitschriften. Tätigkeit als Rezensent.
Stipendiat der Deutschen Akademie Villa Massimo in der Casa Baldi (2013).

seit 2014

Dresden (bis 2019) und Berlin

Klavier
Komposition
Philosophie & Musikwissenschaft

Buchveröffentlichungen: „Zahl und Moral. Ein Entwurf“ (Passagen Verlag, Wien 2014) und „Walter Zimmermann. Nomade in den Zeiten“ (Wolke Verlag, Hofheim 2014).

Arbeit an einem Buch über Leoš Janáček

Kompositionen
Blick auf die schwebende Stadt für Orchester;
Trio für Viola, Horn und Harfe;
Stabat mater für Sopran und Violoncello;
Himmelsstufen für Flöte, Klarinette, Violine, Viola, Violoncello und Schlagzeug;

Salve Regina für Sopran und Violoncello;
INNSBRUCK für Alt und Streichorchester;
Sechstes Streichquartett;
Landschaft III für Orchester 
u. a.

Biografie

1961 geboren in Paderborn
1980 – 1987 Studium in Köln, Hamburg, Lübeck und Wien
  • Klavier bei Roland Keller (Mitwirkung bei Konzerten der Klasse Maurizio Kagel).
  • Komposition bei Jürgen Baur (Teilnahme an den Darmstädter Ferienkursen 1984).
  • Philosophie und Musikwissenschaft.
seit 1987 freischaffender Komponist
1987 – 1993 Köln
  • Beschäftigung mit dem Werk Morton Feldmans.
  • Intensives Studium der chinesischen Malerei, vor allem ihrer Zeitstruktur. Damit zusammenhängend weiterreichende kulturtheoretische Überlegungen.

Kompositionen
Verbundene Berge für Orchester;
Wege des Wanderers
für großes Kammerorchester;
Klarinettenquintett;
Klavierstück V;
Sieben Gedichte von Oskar Pastior
für Sopran und Klavier;
II. Streichquartett
u. a.

1994 – 2014 Potsdam / Berlin
  • Fortsetzung des bereits in Köln begonnenen Studiums der Vokalpolyphonie des 15. Jahrhunderts. Beschäftigung mit den Musiktraditionen Russlands und Georgiens.
  • Seit 1998 Entwicklung und praktische Erprobung einer neuen Notationsweise.

Kompositionen
Requiem für 12-stimmigen gemischten Chor a cappella;
Feld und Leuchten
für Kammerorchester;
Wald der Klänge des Gedenkens
für 18 Streichinstrumente, Glocken und Glockenspiel;
Komposition
für 3 Flöten, 3 Klarinetten und 3 Hörner;
Streichsextett;
Klavierquartett;
Trio
für Oboe, Violoncello und Klavier;
Duo I und II
für Violoncello und Klavier;
Klavierstück VI
u. a.

Kompositionen
Messe für 24-stimmigen gemischten Chor a cappella;
Große Landschaft I und III
für Orchester;
Licht im Vorübergehen
für Orchester;
Nebelatem
für Orchester;
Der Weg und die Zeit
für Sextett;
IV. Streichquartett;
Streichtrio
u. a.

  • Schriftstellerische Projekte:
    Längere Studien zur deutschen Dichtung der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts; zur Rolle der Mathematik in der abendländischen Kultur etc. Kunsttheoretische Aufsätze in verschiedenen Zeitschriften.
  • Tätigkeit als Rezensent.
  • Stipendiat der Deutschen Akademie Villa Massimo in der Casa Baldi (2013).

Seit 2014 Dresden (bis 2019) und Berlin

Kompositionen
Blick auf die schwebende Stadt für Orchester;
Trio
für Viola, Horn und Harfe;
Stabat mater
für Sopran und Violoncello;
Himmelsstufen
für Flöte, Klarinette, Violine, Viola, Violoncello und Schlagzeug
Salve Regina für Sopran und Violoncello
INNSBRUCK für Alt und Streichorchester
Sechstes Streichquartett
Landschaft III für Orchester
u. a.